Bosa. Sardinien.
Bosa. Sardinien. Eine Kleinstadt, nein, eigentlich ein Kleinod, an der Westküste dieser fantastischen Insel. Ganz besonders Off Season, wenn das dolce fa niente wieder um sich greift, weil die Touristen zu einem Großteil wieder dem Gegenteil des süßen Nichtstuns nachgehen. Der ideale Zeitpunkt also, um dort hinzureisen und so eine Mischung aus beidem zu betreiben: Das süße Teilzeitarbeiten, vermischt mit ein wenig Kurzurlaub
Nicht allzu dramatisch
Und es gibt schlimmere Sachen, als auf einer Dachterrasse in der Altstadt oder am Sandstrand Texte zu schreiben und abends durch die Gassen zu streichen, um für den Blog Fotos zu schießen. Diese Mixtur würde mir öfter gefallen, aber es geht nicht immer. Und einen ganz großen Vorteil wähne ich dabei auf meiner Seite: Ich reise gerne, wirklich sehr gerne (Wer tut das nicht?). Aber ich komme auch sehr gerne wieder nach Hause.
Nicht googeln!
Trauen Sie der Google Maps Routenführung nicht. Nehmen Sie den Weg von Alghero über die Küste. Ist kürzer, schöner, entspannter. Kurbeln Sie das Fenster runter, spielen Sie dabei italienische Musik und genießen Sie die Anfahrt auf Bosa. Google würde Ihnen das gerne verleiden.
Mein Streifzug durch Bosa sei Ihnen hier präsentiert. Folgen Sie mir durch enge Gassen und romantische Winkel, entdecken Sie mit mir liebevolle Details und auch die eine oder andere Sehenswürdigkeit.
Und wenn Sie Ihr Weg mal nach Bosa führt: Die Öffnungszeiten der Supermärkte auf Google Maps sind ebenso falsch.